Am liebsten wäre man doch die ganze Zeit mit seinem Vierbeiner gemeinsam unterwegs, um permanent neue Erinnerungen zu sammeln. Gut vorbereitet und geplant kann zum Beispiel auch ein Städteausflug zu einem schönen Erlebnis werden. Aber was gibt es dabei zu beachten? Kann dein Hund in öffentlichen Verkehrsmitteln mitreisen? Ist so ein Städtetrip überhaupt gut für deinen Vierbeiner? Die Antworten darauf erfährst du im folgenden Artikel.
Kundenfoto: Thomas und sein Malteser Balu in Krakau
PeakStone Backpack – Medium, Forest Green
Städtetrip mit Hund – darauf solltest du achten
Sehenswürdigkeiten bestaunen, in der Altstadt nach einem gemütlichen Café suchen oder durch die Einkaufsstraße schlendern – für uns Menschen ist ein Ausflug in eine Stadt oft ein schönes Erlebnis, um aus dem Alltag zu entfliehen. So kann es auch für deine Fellnase sein. Eine unbekannte Gegend bietet viele neue Eindrücke, die dein Hund mit Freude aufnimmt und verarbeitet – reines Gehirnjogging. Das funktioniert jedoch nur, solange er dabei entspannt ist und so überhaupt die Möglichkeit hat, durch Schnüffeln diese Eindrücke aufzunehmen.
Es ist wichtig, das Verhalten deines Hundes zu beobachten und dementsprechend zu handeln. Wirkt dein Hund angespannt oder gar ängstlich, sollte der Ausflug in die Stadt so kurz wie möglich gehalten werden. Anzeichen für Stress sind beispielsweise Zerren an der Leine, Hecheln oder eine verkrampfte Körperhaltung. So kommt dein Hund gar nicht erst dazu, den Städtetrip zu genießen. Folglich ist es wichtig, deinen Hund zu kennen und das Verhalten entsprechend zu deuten.
Eine Möglichkeit der Stressreduktion ist die Mitnahme in einem Hunderucksack. Dein Vierbeiner kann aus sicherer Entfernung das ganze Geschehen beobachten, ohne dabei direktem Stress ausgesetzt zu sein. Das bewährt sich vor allem bei größeren Menschenansammlungen, zum Beispiel in Fußgängerzonen oder an Sehenswürdigkeiten in den Städten.
Alternativ kannst du entweder in den frühen Morgenstunden oder später am Abend den Städtetrip mit deinem Hund machen, oder eher die weniger frequentierten Seitenstraßen aufsuchen. Dadurch kann man den Touristenmassen besser aus dem Weg gehen. Orte mit viel Gedränge sollten gemieden werden.
Während eines aufregenden Ausflugs kommt eine Pause in einem Café oder Restaurant ganz gelegen – auch hier hat dein Vierbeiner die Möglichkeit sich in seinem TARIGS Rucksack auszuruhen und neue Kraft zu tanken. Die Rucksäcke bieten nicht nur im Getümmel, sondern auch in entspannten Momenten einen guten Rückzugsort.
Öffentliche Verkehrsmittel
Wenn man in die Stadt fährt, möchte man sich in der Regel auch von A nach B bewegen, vorzugsweise ohne Auto. Eine Fahrt in den öffentlichen Verkehrsmitteln wird von jedem Hund anders bewältigt. Vor größeren Reisen sollte das auf jeden Fall trainiert werden. Kurze Fahrten und viel Lob sind dabei oft zielführend. Des Weiteren müssen die Vorschriften der Bahnanbieter in den Zielstädten berücksichtigt werden.
Häufig dürfen Hunde, die in einer geschlossenen Transportmöglichkeit sitzen, wie zum Beispiel in unseren Rucksäcken, kostenlos mitfahren. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven bei Zwei- und Vierbeiner. Außerdem hast du immer beide Hände frei. Über die generellen Regelungen an den Zielorten solltest du dich in jedem Fall informieren. Sicher in einem Hundetragerucksack verstaut, ist die Fahrt für deinen Vierbeiner bestimmt entspannter.
Kundenfoto: Tanjas Dackeldame in Brugge
Dachshund Backpack – Midi (M), Olive Green
Tipps und Hinweise
Ein Städtetrip mit Hund sollte vorher gut geplant und vorbereitet sein, besonders dann, wenn deine Fellnase mit dabei ist. Es vermeidet deinem Hund enormen Stress, wenn du selber nicht gestresst bist und dich gut auf deinen Hund konzentrieren kannst. Dafür ist es beispielsweise hilfreich, sich vorher genau zu überlegen, was man sich in der Stadt angucken möchte, ob das Restaurant Hunde erlaubt oder ob es Frei- und Grünflächen gibt, auf denen sich dein Vierbeiner zwischendurch entspannen kann.
Auch dein Hund sollte gut auf einen Stadtausflug vorbereitet werden. Wasser und Leckerlis dürfen nicht fehlen. Ein Rückzugsort in Form einer Decke oder eines Hunderucksacks ist auch empfehlenswert.
Übrigens: Immer wieder zur hundefreundlichsten Stadt Deutschlands gewählt, bietet Hamburg für Zwei- und Vierbeiner viele Möglichkeiten, eine schöne gemeinsame Zeit zu verbringen. Aber auch andere deutsche Städte, wie zum Beispiel Leipzig, Bremen und München sind wegen ihrer Vielzahl an Grünflächen und nicht allzu sehr überlaufenen Innenstädten beliebte Ziele für Hundebesitzer.
Gut vorbereitet steht einem Ausflug in die Stadt gemeinsam mit deinem Hund also nichts im Wege! Du solltest jedoch immer darauf achten, wie sich dein Vierbeiner verhält, um ihm den Trip so angenehm wie möglich zu gestalten.
Nicht vergessen: Tagge uns auf euren Abenteuern! #tarigs